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‍Hast du Probleme mit Tinder Matches? Zeit, die Apps loszuwerden!

Estefano d'Elano
Dating-Coach seit über 15 Jahren

Die weit verbreitete Nutzung von Dating-Apps wie Tinder hat zu einer Enttäuschung bei Männern geführt, die aufgrund des verzerrten Geschlechterverhältnisses und der unterschiedlichen Motivationen der Nutzer oft Schwierigkeiten haben, gute Partner zu finden. In diesem Artikel beschäftige ich mich mit Alternativen zu Dating-Apps.

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In meinen 15 Jahren als Dating-Coach habe ich unzähligen Männern persönlich geholfen, ihr Dating-Leben zu verändern. Tausende haben ihre Erfolgsgeschichten direkt mit mir geteilt, und Millionen haben sich auf dieser Website beraten lassen. Diese Männer haben gelernt, wie man auf Frauen zugeht, die richtigen Dinge sagt und eine Beziehung aufbaut, die zu Dates, Beziehungen und allem, was dazwischenliegt, führt.

Aber seit 2015, dem Jahr, in dem Tinder der Welt vorgestellt wurde, gab es eine seismische Veränderung. Die Anziehungskraft des "echten Lebens" begann zu schwinden. Männer nutzten zunehmend Dating-Apps, ein Trend, der sich weiter verstärkte. Im Jahr 2019, noch vor den Einschränkungen durch COVID-19, fanden rund 40 % der heterosexuellen Paare auf diesen Plattformen zueinander. Es würde mich nicht wundern, wenn diese Zahl in den letzten Jahren auf etwa 60 % oder 70 % gestiegen ist.

Doch jetzt kommt der Knackpunkt: Viele Männer finden es schwierig, auf diesen Apps hochwertige Partner zu finden.

Für den Durchschnittsbürger kann das App-Dating-Spiel entmutigend sein. Wenn du nicht wirklich gut aussiehst oder die Tricks der App kennst, ist es schwer, ein Match mit Leuten zu bekommen, die du wirklich magst. Ich habe mit vielen Leuten gesprochen, die Tinder schon lange nutzen, und sie sagen alle dasselbe: Jedes Jahr wird es schwieriger, ein Match zu finden.

Warum also die erhöhte Schwierigkeit?

Das ungleiche Geschlechterverhältnis auf diesen Plattformen spielt eine Rolle. Ein beträchtlicher Teil der Nutzer sind Männer, und dieses Ungleichgewicht ist nicht hilfreich. Außerdem haben die wenigen Frauen, die auf Dating-Apps aktiv sind, unterschiedliche Beweggründe. Eine kürzlich durchgeführte Umfrage brachte eine überraschende Erkenntnis zutage: Viele Frauen nutzen Dating-Apps hauptsächlich, um "trendy" zu sein. Ihr primäres Ziel ist es nicht, einen potenziellen Partner zu finden. Andere nutzen die Plattform, um ihre Followerzahl in den sozialen Medien zu erhöhen oder einfach, um die Zeit totzuschlagen.

Hör zu, wenn du Probleme hast, auf Tinder Treffer zu landen, muss das nicht unbedingt etwas mit deinem Aussehen oder deinem Wert zu tun haben. Die Wahrheit ist, dass sich die Landschaft verändert hat. Viele Nutzerinnen und Nutzer auf diesen Plattformen sind nicht einmal wirklich an einer Beziehung interessiert. Es ist eine wilde Welt da draußen in der digitalen Dating-Arena!

Warum Männer ihre Suche nach Romantik nicht einfach aufgeben sollten

Für viele Männer sind Dating-Apps wie Tinder nicht das gelobte Land mit endlosen Treffern und romantischen Möglichkeiten. Viele berichten, dass es nur wenige Treffer gibt, und wenn sie einen finden, sind sie oft von der Auswahl enttäuscht. Das Ergebnis? Ein angeschlagenes Ego und steigende Frustration.

Betrachte den typischen Gedankengang dieser enttäuschten Nutzer:

"Dating-Apps sollen einfach sein. Es geht nur ums Swipen, ohne Angst vor einer Ablehnung von Angesicht zu Angesicht."

"Trotz meiner besten Fotos und endlosem Swipen habe ich nichts gewonnen."

"Wenn das der Fall ist, haben mich tausende von Frauen tatsächlich abgelehnt."

"Wenn ich auf dieser vermeintlich einfachen Plattform kein Date bekommen kann, wie soll ich dann persönlich Erfolg haben?"

"Ich sehe mich nicht als unattraktiv an. Ist es also so, dass Frauen heutzutage unrealistisch wählerisch sind?"

"Frauen im echten Leben anzusprechen, könnte noch schwieriger sein. Es würde eine Reihe von Ablehnungen geben."

Es gibt hier einige falsche Annahmen, aber viele erkennen sie nicht. Infolgedessen fühlen sich manche Männer so entmutigt, dass sie die Partnersuche ganz aufgeben.

Einige Männer beschweren sich in Online-Gruppen, wie zum Beispiel in den Red Pill-Foren, über Dating-Apps. Sie sind der Meinung, dass diese Apps viele Männer dazu bringen, die Partnersuche aufzugeben und sich gar nicht erst zu verabreden.

Überraschenderweise gibt es einige Daten, die dieses Gefühl unterstützen. Ein Bericht aus dem Jahr 2019 zeigt, dass 31 % der Männer zwischen 18 und 30 Jahren im letzten Jahr nicht sexuell aktiv waren, was auf einen Aufwärtstrend beim Zölibat hindeutet.

Aber hier ist die Realität: Wenn es keine Lösung ist, auf Tinder härter zu swipen, ist es auch keine, sich mit einem Leben ohne romantische Beziehungen abzufinden. Die digitale Welt der Partnersuche ist komplex, aber sie sollte nicht über das Selbstwertgefühl oder die Zukunftsaussichten in der Liebe entscheiden.

Wie die digitalen Zeiten die Dating-Ansichten verändert haben

Als diese Seite zum ersten Mal online ging, erhielten wir die meisten kritischen Rückmeldungen von Personen, die sich mit feministischen Ansichten identifizieren. Die Vorwürfe reichten von Sexismus bis hin zu aggressiven Formen der Missbilligung.

Die Art des Feedbacks veränderte sich jedoch merklich. Die stark feministisch geprägte Kritik nahm ab und wurde durch eine wachsende Zahl von Männern ersetzt, die ihre Frustration und Enttäuschung über die Dating-Welt zum Ausdruck brachten.

Zunächst schienen die Ursachen für diese Gefühle vielschichtig zu sein. Es hatte den Anschein, dass einige Männer auf den gesellschaftlichen Wertewandel, auf wirtschaftliche Herausforderungen oder auf das Gefühl der Marginalisierung in einer breiteren kulturellen Diskussion reagierten. Kommentare wie "Frauen sind zu wählerisch geworden" oder Zweifel an der Wirksamkeit der Dating-Ratschläge auf unserer Website wurden häufig.

Bei tiefergehenden Gesprächen mit vielen dieser Personen kristallisierte sich jedoch ein gemeinsamer Nenner heraus: die starke Abhängigkeit von Dating-Apps für romantische Interaktionen. Viele beschwerten sich über die unrealistischen Standards auf diesen Plattformen und den Glauben, dass das Aussehen das einzige Kriterium ist, das für Frauen wichtig ist.

Diese Perspektive kann für jemanden, dessen Dating-Erfahrungen in erster Linie auf Offline-Interaktionen von Angesicht zu Angesicht beruhen, ziemlich fremd sein. Der Kontext wird jedoch klarer, wenn man die Linse erkennt, durch die diese Männer ihre romantischen Bemühungen betrachten: die digitale Welt der Dating-Apps.

Es scheint, als hätten Apps wie Tinder ungewollt zu einem wachsenden Gefühl der Verzweiflung bei einigen ihrer männlichen Nutzer beigetragen. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass diese Enttäuschung möglicherweise nicht auf eine Veränderung der weiblichen Vorlieben zurückzuführen ist, sondern auf die Dynamik und die Algorithmen der Apps selbst.

Die Wahrheit hinter dem Dating-App Hype

Das Wesen der menschlichen Anziehung hat sich im Laufe der Zeit nicht dramatisch verändert. Frauen haben wie Männer die gleichen Grundwerte und Wünsche. Allerdings haben sich die Medien, mit denen wir in der Dating-Szene interagieren, unbestreitbar weiterentwickelt.

Vor einem Jahrzehnt galten begrenzte Übereinstimmungen auf Online-Dating-Plattformen als reine Unannehmlichkeiten. Der nächste Schritt war oft ein persönliches Treffen: auf einer Party, in einer Bar, im Park oder sogar auf dem nahe gelegenen College-Campus. Heute kann das gleiche Szenario dazu führen, dass man in Foren seinen Frust über die veränderte Einstellung der Frauen loswird.

Die Wahrheit ist, dass Dating-Apps so konzipiert sind, dass sie unsere kognitiven Neigungen ausnutzen. Sie sind so strukturiert, dass sie Nutzer/innen anziehen und halten, selbst wenn die Hauptziele der Nutzer/innen nicht erfüllt werden.

Hier ist eine Aufschlüsselung, wie das geht:

Wahrnehmung des Überflusses: Dating-Apps vermitteln den Eindruck, dass es viele weibliche Profile gibt. Während ein Ort, der von Männern dominiert wird, als "Würstchenfest" bezeichnet werden kann, verschleiert Tinder diese Realität. Als Nutzer/in bekommst du nur weibliche Profile angezeigt, was den Eindruck erweckt, dass die Plattform mehrheitlich von Frauen genutzt wird, auch wenn das nicht der Wahrheit entspricht.

Leichte Interaktion: Der menschliche Instinkt sagt, dass einfachere Aufgaben zu höheren Erfolgsquoten führen. Auf Dating-Apps fühlt sich der "Swipe"-Mechanismus mühelos an, fast so, als ob das Ergebnis umso erfolgreicher sein sollte, je einfacher es ist. Das vereinfacht die nuancierte Natur der menschlichen Interaktion und ignoriert die Tatsache, dass Tausende von anderen Männern auf die gleichen Profile swipen.

Visuelle Anziehungskraft statt Tiefgang: Dating-Apps konzentrieren sich stark auf visuelle Darstellungen und orientieren sich eher an den männlichen Kriterien von Jugend und Schönheit. Sie vernachlässigen jedoch oft wichtige Eigenschaften, auf die Frauen Wert legen, wie Selbstvertrauen, soziale Kompetenz und die Feinheiten der menschlichen Interaktion. Infolgedessen empfinden viele Frauen die Plattform als weniger befriedigend, weil es ihr an Tiefe fehlt, was ihr Engagement insgesamt mindert.

Die Folge? Die Menschen glauben vielleicht fälschlicherweise, dass:

A. Dating-Apps sind die meistbesuchten Plattformen.

B. Apps sind der effizienteste Weg, um potenzielle Partner zu treffen.

C. Diese Plattformen sind perfekt, um echte Kontakte zu knüpfen.

Die Wahrheit bleibt jedoch, dass diese Überzeugungen irreführend sein können. Es ist wichtig, das Ökosystem der Dating-Apps zu verstehen und ihre Grenzen zu erkennen.

Entgegen der landläufigen Meinung sind Frauen auf Dating-Apps nicht zahlreicher vertreten als anderswo. Tatsächlich haben viele Dating-Apps eine männliche Nutzerbasis, die ihre Pendants in der realen Welt in den Schatten stellt!

Es mag sich so anfühlen, als wäre es ein Kinderspiel, auf diesen Plattformen zu wischen. Aber denk mal darüber nach: Wenn du zu den 300 Männern gehörst, die heute auf einem bestimmten Profil nach rechts geswipt haben, wie groß sind dann deine Chancen, unter den 2.100 Swipes, die sie in einer Woche bekommt, hervorzustechen? Die Realität sieht so aus, dass deine Chancen, ihre Aufmerksamkeit zu erregen, deutlich höher sind, wenn du sie persönlich ansprichst und einer der wenigen bist, die das tun.

Dating-Apps scheinen der ideale Weg für dich zu sein, um potenzielle Partner zu bewerten. Aber bedenke, dass die meisten Nutzerinnen und Nutzer ihre Profile so gestalten, dass sie die besten Versionen von sich selbst zeigen. Diese Bilder, die oft unter perfekten Bedingungen aufgenommen wurden, können irreführend sein.

Außerdem sind diese Plattformen nicht unbedingt ein Hit bei Frauen. Viele werden mit Matches überschwemmt, die sie nicht wirklich einschätzen können. Ein großer Teil der Frauen wischt aus purer Langeweile auf diesen Apps herum und lässt sich nur dann auf ein Gespräch ein, wenn ein Profil sie wirklich interessiert. Das Ergebnis? Zahllose Männer sind sich der wirklichen Dynamik nicht bewusst und glauben, dass sie in einem Raum mit wenig Konkurrenz sind.

Doch die harte Wahrheit ist, dass Dating-Apps das härteste Umfeld für die Kontaktaufnahme darstellen. Die versteckte Konkurrenz auf diesen Plattformen ist unvergleichlich und macht sie zu den schwierigsten Orten, um einen Partner zu finden.

Wenn du dich also das nächste Mal über einen Mangel an Matches beklagst, gib nicht den Frauen die Schuld oder zweifle an dir selbst. In Anbetracht der großen Anzahl von Swipes waren deine Chancen schon immer gering.

Swipe oder nicht Swipe?

Erfolg auf Dating-Apps? Ja, einige haben die Kunst gemeistert. Ihr Geheimnis? Eine maßgeschneiderte Herangehensweise, bei der sie oft monatelang an ihren Profilen und Bildern feilen. Doch dieser akribische Ansatz ist nicht die Norm. Die meisten gehen davon aus, dass ein paar Bilder und ein Swipe hier oder da ausreichen. Sollten sich zwei Singles nicht von selbst finden?

Wenn du dich jedoch nach einem fruchtbareren Engagement sehnst, ist es vielleicht an der Zeit, die Sache neu zu überdenken:

Tritt aus der digitalen Welt heraus.

Persönliche Begegnungen mit Menschen bieten einen greifbaren Reichtum, den Bildschirme nicht erfassen können. Hier sind ein paar Möglichkeiten:

Knüpfe echte Verbindungen: Baue dir einen sozialen Kreis mit Menschen auf, die du faszinierend findest.

Karrierechancen: Wähle einen Beruf, in dem du häufig auf neue Gesichter triffst, die dir gefallen.

Kalte Annäherung: Wappne dich mit dem Mut, auf Fremde zuzugehen und mit ihnen zu sprechen. Diese Freiheit ermöglicht es dir, jederzeit und überall Kontakte zu knüpfen.

Meiner Meinung nach stellen diese Methoden Dating-Apps in den Schatten. Stell dir vor, du investierst die Energie, die du in endlose Wischbewegungen investierst, in reale Interaktionen. Wenn du nicht zu den wenigen gehörst, die das Rätsel der Dating-Apps entschlüsselt haben, wird der Gewinn wahrscheinlich größer sein.

Wenn Dating-Apps nur wenige oder gar keine Treffer liefern, solltest du dir über die Chancen im Klaren sein. Es kann sein, dass dein Profil in einem Meer von anderen verloren geht und deine Bemühungen umsonst sind.

Und für diejenigen, die zwar einen Treffer landen, sich aber immer wieder neu entscheiden müssen, solltest du dich selbst prüfen. Entsprechen diese flüchtigen digitalen Begegnungen wirklich deinen Sehnsüchten?

Konzentriere deine Energie auf das, was zählt.

Autor

Estefano d'Elano

Der Dating-Experte Estefano d‘Elano hat mehr Männern als irgendjemand sonst im deutschen Raum dabei geholfen, die Frauen zu kriegen und zu behalten, die sie wollen. Estefano hat einen Master-Abschluss, sich bei über 500 Dating-Apps angemeldet, mehrere Auszeichnungen erhalten, seine Videos haben über 41 Mio. Views und er ist Autor von 10 Büchern.

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